Familie Holtkötter betreibt eine Schweinezucht und Schweinemast im geschlossenen System. Das bedeutet: Die Ferkel, die hier geboren werden, werden auch hier groß gezogen und bis zum Schlachtgewicht gemästet. Zur Versorgung der 250 Sauen und 2000 Mastschweine werden etwa 130 Hektar Fläche landwirtschaftlich genutzt. Darauf werden Weizen, Gerste und Mais als Futtermittel für die Tiere angebaut. Moderne Schweineställe mit guten Licht- und Lüftungsverhältnissen und eine genaue technische sowie persönliche Überwachung des gesamten Betriebs garantieren das Wohl unserer Schweine.
"Wir freuen uns auf die Initiative Tierwohl,
an der wir teilnehmen.
Es geht um die Wurst – aber auch ums Wohl!"
Marcus Holtkötter
Die Tiere werden auf dem Hof Holtkötter stets bestens versorgt. Die Ferkel werden mit der Milch der Mutter versorgt. Sobald die Ferkel alt genug sind, von der Sau getrennt zu werden, ernähren sie sich von Trockenfutter. Sie haben immer Zugang zu frischem Wasser.
Im Zuge der Initiative Tierwohl erhalten die Tiere nun auch Raufutter wie Stroh zum fressen. Dies dient weniger der Versorgung mit Nährstoffen, als vielmehr zur Beschäftigung.
Jeder Landwirt hat ein Interesse an der Gesundheit seiner Tiere. Zum einen aus Respekt vor dem Tier, zum einen aus wirtschaftlichem Eigennutz. Denn nur gesunde Schweine liefern hinterher gutes Fleisch. Familie Holtkötter arbeitet seit vielen Jahren mit einem Tierarzt zusammen, der den Betrieb und die Anforderungen außerordentlich gut kennt.
Wir haben feste Handelspartner, denen wir unser Qualitätsfleisch verkaufen. Dadurch hat sich über die Jahre eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung aufgebaut. Nichtsdestotrotz ist durch strenge Kontrollen und Betriebsohrmarken eine 100 prozentige Zurückverfolgung jedes einzelnen Ferkels möglich.
Dadurch garantiert der Landwirt und der Handel eindeutige Transparenz.